freiwilliges soziales Jahr
im Igwa Circuit

Charity Event

Ein Charity Event mit Hilfe für Afrika planen und organisieren – Spenden und Wohltätigkeit

Entwicklungshilfe – aber auch akute Krisenhilfe – für Afrika – ist selbstverständlich nicht nur eine Angelegenheit von staatlichen Stellen in Deutschland, sondern viele verantwortungsbewusste Bürger machen sich auch selbst Gedanken über sinnvolle Ideen über die Hilfe für Afrika. Noch wichtiger ist aber wahrscheinlich die Hilfe IN Afrika selbst, die viel zitierte „Hilfe zur Selbsthilfe“, denn kein Land – und schon gar kein ganzer Kontinent – sollte dauerhaft auf monetäre und materielle Hilfe von außen angewiesen sein.

Mit einem professionellen eMail Marketing-Tool Adressen gewinnen und Hilfe für Afrika mobilisieren

Spender und Mitstreiter für ein Charity Event in großem Maßstab findet man natürlich nicht einfach so, hier ist schon einiges an professioneller Vorarbeit gefragt. Entscheidend sind natürlich – wie so oft im Leben – die richtigen Kontakte, egal ob persönlich oder per Mail. Um neben einigen Großspendern aber auch den Kontakt zu vielen potentiellen Kleinspendern herzustellen ist es auch im Bereich Charity und Wohltätigkeit äußerst sinnvoll sich auf bewährte Strategien aus dem kommerziellen eMail Marketing zu besinnen. Viele der dort verwendeten Tools können schließlich auch ohne weiteres im Charity-Umfeld überzeugende Ergebnisse liefern. Mit den so gewonnenen Adressen kann dann natürlich sehr gut Hilfe für Afrika mobilisiert werden.

Wichtige Regeln für das eMail Marketing und Permission Marketing – auch im Charity-Bereich

Auch wenn es sich bei „Hilfe für Afrika“ und „Hilfe in Afrika“ unstrittig um zwei sehr edle und förderungswürdige Themen handelt, so setzt dieser Ansatz alleine natürlich keine deutschlandweit geltenden und rechtlich bindenden Regelungen im Bereich Permission Marketing und eMail Marketing außer Kraft. Auch im nicht-kommerziellen Umfeld einer Spendenaktion, einer Charity Gala-Vorbereitung oder einer vergleichbaren Wohltätigkeitsgeschichte darf natürlich keine Privatperson per Mail angeschrieben werden, der nicht vorher ihr schriftliches Einverständnis gegeben hat. Etwas anders sieht es im B2B-Bereich – also zwischen zwei Firmen beziehungsweise Unternehmen aus – denn hier kann in einer ganzen Reihe von Fällen von einer stillschweigenden Akzeptanz einer geschäftlichen Kontaktaufnahme ausgegangen werden, auch wenn es um Spenden und Hilfe für Afrika geht. Corporate Social Responsibility soll ja schließlich nicht nur eine leere Worthülse bleiben sondern fester Teil der Unternehmenskultur sein.